Ausflug der Klasse 6a zur Phänomenta

(wi). „Müssen wir wirklich schon fahren?“ oder „Ist die Zeit wirklich schon um?“ fragten sich die Schülerinnen und Schüler am Ende des Aufenthaltes der Klasse 6a mit ihrem KLassenlehrern in die PHÄNOMENTA in Lüdenscheid. Alle waren begeistert von dem vielschichtigen Angebot des Experimentiermuseums.

Nach einer etwa zweistündigen, aber dennoch kurzweiligen Busfahrt begann die Klasse die Besichtigung der Ausstellung mit dem Programmpunkt „Lichtloses Tasten“, bei dem ein etwa 50 Meter langes, vollständig abgedunkeltes Labyrinth, das den Räumen eines Wohnhauses nachempfunden war, gemeistert werden musste. Danach konnten die Exponate erkundet werden, die zum Ausprobieren und Entdecken einluden, wie etwa der Schwarzlichtspiegel, das Seifenblasenfenster, die Coriolisscheibe oder die Flaschenzugsitze. Auch die Roboter Lydia und Ludwig, die die Kinder unterhielten und zum Mittanzen animierten, der begehbare Bogen bzw. der Kettenlinienbogen, dessen Zusammenbau viel Geschick erforderte, sowie die optischen Verzerrungen des Spiegelbildes in der Zylinderkabine ebenso wie viele weitere Mitmach-Experimente sorgten dafür, dass der vierstündige Aufenthalt in der PHÄNOMENTA gefühlt viel zu schnell verging. Nach der ebenfalls kurzweiligen Rückfahrt endete der Ausflug mit vielen neu gewonnenen Eindrücken und der Erkenntnis, dass Ausstellungen alles andere als langweilig sein müssen.

Das Titelbild zeigt die Klasse 6a gemeinsam mit den Klassenlehrern Dr. Volker Wiedemeier und Johanna Heller.

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