Schulwallfahrt unter dem Zeichen des Kreuzes

(lo). Nach vier Jahren coronabedingter Pause versammelten sich am vergangenen Freitag rund 70 Schülerinnen und Schüler mit ihren begleitenden Lehrerinnen und Lehrern auf dem Innenhof der Schule für den Auftakt der diesjährigen Schulwallfahrt.

Nach einem Eröffnungsgebet erfolgte die Ausgabe von Kuchenstücken, Getränken sowie der Wallfahrtsbändchen, die auf das Motto „#Aufgekreuzt“ aufmerksam machten und um das Handgelenk gebunden wurden. In der Kirche St. Saturnina zu Neuenheerse feierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Gottesdienst. Schulseelsorger Maurinus Niedzwetzki hob dabei in seiner Predigt die Bedeutung und Anstößigkeit des Kreuzzeichens hervor. Anschließend machte sich Wallfahrtsgemeinde auf den etwa 9 km langen Weg zurück zur Schule.

An verschiedenen (Kreuzweg)Stationen (z.B. die Antonius bzw. Kluskapelle) gab es die Möglichkeit zur Rast und Einkehr, die von verschiedenen Impulsen und Gebeten vor dem Hintergrund des Kreuzzeichens begleitet wurden.

Alle Teilnehmenden zogen eine positive und wertschätzende Bilanz und freuen sich auf ein
Wiedersehen im Jahr 2024!

Zum Titelbild: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulwallfahrt vor der Kluskapelle

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