Unter der Leitung von Anna Wagner und Mark Fink vom Verein „Zeichen gegen Mobbing e.V.“ erhielten die Teilnehmenden einen tiefgehenden Einblick in das Thema „Mobbing“ und lernten die Interventionsmethode des No Blame Approach kennen.
Der abwechslungsreich gestaltete Seminartag kombinierte theoretische Grundlagen mit praxisnahen Übungen. Durch Fallarbeit, Rollenspiele und gemeinsame Reflexion konnten die Teilnehmenden nicht nur Wissen aufbauen, sondern auch ihre Handlungssicherheit im Umgang mit betroffenen Schülerinnen und Schülern stärken.
- Das Titelbild zeigt die Seminarleitung Anna Wagner und Mark Fink, den Gründer des Vereins „Zeichen gegen Mobbing e.V.“
- Engagiert im Einsatz für ein faires Miteinander – der Kollegiumskreis bei der Fortbildung zum No Blame Approach.
- Rollenspiel: Eine Mission gegen Mobbing in Aktion
Im Zentrum des Ansatzes steht die Idee, ohne Schuldzuweisungen Lösungen zu finden und das Klassenklima nachhaltig zu verbessern. Diese wertschätzende und lösungsorientierte Haltung überzeugte die Teilnehmenden und wurde in lebendigen Diskussionen vertieft.
Am Ende des Tages stand ein gemeinsames Fazit: „Eine Mission gegen Mobbing“ ist nicht nur ein Fortbildungstitel – es ist ein Auftrag, den alle Beteiligten in ihren Schulalltag mitnehmen, um ein respektvolles und unterstützendes Miteinander zu fördern.


